„Das vergangene Jahr war oft unerträglich. Als mein Vater gestorben ist, wussten wir nicht, wie es in unserer Familie weitergehen sollte. Zuerst sind wir in Trauer versunken. Dann haben wir versucht zu überlegen, wie die nächsten Schritte aussehen können. Als nun auch noch mein kleiner Bruder gestorben ist, wussten wir nicht, wie wir auch noch diesen Verlust verarbeiten sollten.“ Tränen fließen über das Gesicht von Rudolf Rybar.
„Ich bin traurig, dass ich keine Freunde in der Schule habe. Keiner will mit mir zusammen sein, weil ich aus einer armen Familie komme.“ Kira Sugak versucht auszudrücken, worunter sie leidet.
Unsere Kinder brauchen Kleidung für den Winter. Sie stürmen hungrig in unsere „Suppenküchen“. Aber es ist ganz besonders wichtig für sie, dass sie in ganz besonderen Gruppen über ihre inneren Kämpfe sprechen können.