Am 14. Februar machten sich Dima Grabenko und Peter Degtjar in aller Frühe wieder einmal auf die lange Reise, um in Deutschland Hilfsgüter abzuholen. Bei 15 Grad minus kämpften sie sich in der Ukraine über vereiste Straßen. Sie blieben kurz vor der polnischen Grenze im Schnee stecken, mussten stundenlang warten, bis sie ein Traktor auf die Straße zurückzog.
Am 17. Februar trafen sie total erschöpft in unserem Missionsbüro in Hüttenberg ein. Bereits am nächsten Tag fingen wir an die Hilfsgüter und die Patenpakete auf das Fahrzeug zu laden.
Wir sind froh, wenn unsere beide Fahrer wieder gesund in unserem „Zufluchtsort“ in Odarjewka gelandet sind, wenn unsere Lagerhalle für unsere Winteraktion „Von Herz zu Herz“ bis zur Decke voll ist.