Langsam holpert unser Fahrzeug über den löchrigen Feldweg. Unser Ziel ist die Familie von Ekaterina Samasan, eine Großmutter, die ihre Enkeltochter erzieht, da sich ihre Mutter, eine Alkoholikerin, nicht um sie kümmert. In der Hütte gibt es weder Strom noch fließendes Wasser.
Als wir die schweren Kartons mit den Hilfsgütern in die kalte Lehmhütte schleppen, fließen der Großmutter Tränen über ihr Gesicht. Und als wir die Kartons öffnen, stürmt Lisa auf ein Paar Schuhe zu und presst sie an ihre Brust.
„Großmutter, Grußmutter, endlich habe ich richtige Schuhe erhalten, von denen ich schon so lange geträumt habe! Die werde ich Morgen gleich anziehen, wenn ich zur Schule gehe!“
Als wir die schweren Kartons mit den Hilfsgütern in die kalte Lehmhütte schleppen, fließen der Großmutter Tränen über ihr Gesicht. Und als wir die Kartons öffnen, stürmt Lisa auf ein Paar Schuhe zu und presst sie an ihre Brust.
„Großmutter, Grußmutter, endlich habe ich richtige Schuhe erhalten, von denen ich schon so lange geträumt habe! Die werde ich Morgen gleich anziehen, wenn ich zur Schule gehe!“