Die kalte Jahreszeit hat viele Familien in den „Vergessenen Dörfern“ an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geführt. Nun liegt der Winter hinter ihnen und sie haben bereits neue Sorgen. Von welchem Geld sollen sie Saatgut für ihren Garten kaufen.
Es gibt neben vielen anderen Problemen ein weiteres Problem. Ihre Kinder wachsen aus ihren Kleidern und Schuhen heraus und ihre Eltern haben kein Geld, um sie neu einzukleiden. Daher sind wir oft mit Einsätzen in den „Vergessenen Dörfern“ unterwegs.
Wir sind froh, dass wir nach dem langen Winter wieder erste Hilfsgütertransporte in Deutschland laden können. Unsere Lagerhallen in der Ukraine sind leer. Unser Dank geht an alle, die uns in unserer Hilfsgüterarbeit unterstützen.