Ein wichtiger Teil der Arbeit von „Brücke der Hoffnung“ sind unsere Einsätze mit Hilfsgütern. Dima Grabenko und Peter Degtjar kommen viermal im Jahr nach Deutschland, holen die humanitäre Hilfe ab. Auf unseren großen Auflieger passen fast 100 Kubikmeter, das sind 1.800 Bananenkartons.
In der Ukraine werden diese Hilfsgüter bereits erwartet. Ältere Menschen bekommen in den Dörfern nur etwa 50 € Rente. Dieses Geld reicht natürlich nicht aus, um Kleidung und Schuhe zu kaufen. Da erreichen uns von überall Hilferufe.
Luda Slobodianik, die unsere Hilfsgüterarbeit leitet, ist ständig in „Vergessenen Dörfern“ unterwegs, um Menschen in Not zu helfen, um ihnen neue Hoffnung zu schenken.