„Ich habe mein ganzes Leben lang hart in einer Fabrik gearbeitet. Jeden Tag hat uns ein Bus aus unserem Dorf abgeholt. Nun ist die Fabrik geschlossen, die jungen Leute sind in die Stadt gezogen oder haben unser Land verlassen und ich weiß oft nicht, wie ich mit meiner kleinen Rente über die Runden kommen soll. Ich vereinsame immer mehr.“
Wenn unsere „Jungen Missionare“ in den „Vergessenen Dörfern“ unterwegs sind, hören sie viele traurige Geschichten.
Wenn wir ältere Menschen besuchen, können sie meistens kaum glauben, dass sie überhaupt Besuch bekommen. Und wenn wir ihnen dann noch eine „Hoffnungsboxen“ schenken, wissen sie oft nicht, wie sie ihre Dankbarkeit ausdrücken sollen.
