Wild heult ein harter Sturm über unser Sommerlager am Dnepr Fluss. Tropf, tropf, tropf. Was tropft da auf mein Gesicht. Wie elektrisiert springe ich auf. Regen tropft auf mein Gesicht. Ich rase aus meinem Zelt. Regen strömt auf unser Lager. Plötzlich sehe ich, unser Materialzelt ist zusammengebrochen. In Panik renne ich von Zelt zu Zelt, versuche möglichst viele Helfer zu mobilisieren. In den kommenden Minuten schleppen wir nasse Schlafsäcke, Kartons mit Bastelmaterial zu unserem Küchenzelt, sinken nach einer Stunde erschöpft auf unsere Luftmatratzen zurück.
Am nächsten Morgen sehen wir, was der Sturm angerichtet hat. Überall abgerissene Äste und Blätter. Es werden lange Aufräumarbeiten. Am späten Vormittag sitzen wir müde zusammen. Lena Uchnal hat uns zu einem kleinen Seelsorgeseminar eingeladen. Drei Tage Vorbereitung gehen zu Ende, drei Tage voller Probleme. Das Wetter hat uns zu schaffen gemacht.
Marik hängt irgendwo im Baum, installiert Scheinwerfer. Als kleiner Junge hat er unser Sommerlager besucht, ist hier zum Glauben an Jesus Christus gekommen. Er weiß worauf es ankommt.
Am Abend feiern wir gemeinsam ein Abendmahl, in dem Wissen, wie wichtig Einheit ist. Vor uns liegt hoffentlich eine letzte ruhige Nacht, bevor Morgen die Tore zu unserem riesigen Fest geöffnet werden und wir unsere Gäste begeistert mit den Worten empfangen: „Herzlich willkommen im „Sommerlager 2015“!“
Am nächsten Morgen sehen wir, was der Sturm angerichtet hat. Überall abgerissene Äste und Blätter. Es werden lange Aufräumarbeiten. Am späten Vormittag sitzen wir müde zusammen. Lena Uchnal hat uns zu einem kleinen Seelsorgeseminar eingeladen. Drei Tage Vorbereitung gehen zu Ende, drei Tage voller Probleme. Das Wetter hat uns zu schaffen gemacht.
Marik hängt irgendwo im Baum, installiert Scheinwerfer. Als kleiner Junge hat er unser Sommerlager besucht, ist hier zum Glauben an Jesus Christus gekommen. Er weiß worauf es ankommt.
Am Abend feiern wir gemeinsam ein Abendmahl, in dem Wissen, wie wichtig Einheit ist. Vor uns liegt hoffentlich eine letzte ruhige Nacht, bevor Morgen die Tore zu unserem riesigen Fest geöffnet werden und wir unsere Gäste begeistert mit den Worten empfangen: „Herzlich willkommen im „Sommerlager 2015“!“