Ein fröhliches Wochenede
“Frühstück! Frühstück!” Müde reiben sich unsere Gäste ihre Augen. Es ist kein Traum, wir sind wirklich im Sommerlager.
Die Farbe am Samstag ist leuchtendes Blau, die Farbe des Lebens. Unser Leben ist ein Geschenk Gottes. Wir müssen dieses Geschenk schätzen, müssen unsere Zeit achten, da Zeit schnell vergeht. Die Zeit, die hinter uns liegt, können wir nicht wieder zurückholen, auch nicht vergebene Chancen. Mancher Erwachsene würde viel Geld dafür geben, um mehr Lebenszeit zu erhalten, um seine Zeituhr zurückzudrehen. Wir, als Kinder, halten dieses Geschenk noch in unserer Hand. Die meiste Zeit liegt noch vor uns. Gott gibt uns dieses Geschenk nur einmal.
„Manchmal zerbrechen unsere Lebensträume von einem Augenblick auf den anderen…“ Anja erzählt ihrer Gruppe, wie sich ihr 14jähriger Bruder erhängt, sein Leben einfach weggeworfen hat. Anja sucht nun in unserem Sommerlager nach neuem Lebensmut. In unserer Handarbeitsgruppe kommt sie zur Ruhe. In langen Gesprächen mit ihrer Gruppenleiterin kann sie zum ersten Mal über ihr traumatisches Erlebnis sprechen.
Lustige Lagerspiele reißen die Jungen und Mädchen mit. Nach der Abendveranstaltung sitzen wir noch bis spät in die Nacht zusammen, denken darüber nach, wie wir unserem Leben die richtige Richtung geben können.
„Schaut! Während wir schliefen, haben zwei Boote an unserem Ufer angelegt. Gehen wir heute schwimmen?“ Ganz aufreget laufen Kinder am Sonntagmorgen zum Strand.
„Ich hab in der Schule keine Freunde, weil meine Familie so arm ist. Die anderen lachen über mich, verspotten mich. Das ist oft schwer zu ertragen.“ Daniel zittert am ganzen Körper, während er seinen Gefühlen freien Lauf lässt.
„Kinder, wie stellt ihr euch einen guten Freund vor?“ Gemeinsam mit Lena Uchnal denken wir über eine gute Freundschaft nach. Alle wünschen sich einen echten Freund, aber nicht jeder will ein richtiger Freund sein. Wir wollen geliebt werden, verletzen aber andere. Wie sehen unsere Beziehungen zu anderen Menschen aus?
Die Spiele sind so zusammengestellt, dass sie Freundschaft fördern, dass man sich gegenseitig hilft. Den Höhepunkt bildet ein Spiel: „Der geheimnisvolle Freund!“ Jeder erhält einen Zettel mit einem Namen von einem Teilnehmer unseres Lagers. Diesen neuen Freund muss man im Laufe des Tages mit etwas überraschen.
Am Abend spricht Darina Panassenko darüber, dass Jesus unser bester Freund ist, der uns jederzeit zur Seite steht, mit dem wir in jedem Augenblick sprechen können.
“Frühstück! Frühstück!” Müde reiben sich unsere Gäste ihre Augen. Es ist kein Traum, wir sind wirklich im Sommerlager.
Die Farbe am Samstag ist leuchtendes Blau, die Farbe des Lebens. Unser Leben ist ein Geschenk Gottes. Wir müssen dieses Geschenk schätzen, müssen unsere Zeit achten, da Zeit schnell vergeht. Die Zeit, die hinter uns liegt, können wir nicht wieder zurückholen, auch nicht vergebene Chancen. Mancher Erwachsene würde viel Geld dafür geben, um mehr Lebenszeit zu erhalten, um seine Zeituhr zurückzudrehen. Wir, als Kinder, halten dieses Geschenk noch in unserer Hand. Die meiste Zeit liegt noch vor uns. Gott gibt uns dieses Geschenk nur einmal.
„Manchmal zerbrechen unsere Lebensträume von einem Augenblick auf den anderen…“ Anja erzählt ihrer Gruppe, wie sich ihr 14jähriger Bruder erhängt, sein Leben einfach weggeworfen hat. Anja sucht nun in unserem Sommerlager nach neuem Lebensmut. In unserer Handarbeitsgruppe kommt sie zur Ruhe. In langen Gesprächen mit ihrer Gruppenleiterin kann sie zum ersten Mal über ihr traumatisches Erlebnis sprechen.
Lustige Lagerspiele reißen die Jungen und Mädchen mit. Nach der Abendveranstaltung sitzen wir noch bis spät in die Nacht zusammen, denken darüber nach, wie wir unserem Leben die richtige Richtung geben können.
„Schaut! Während wir schliefen, haben zwei Boote an unserem Ufer angelegt. Gehen wir heute schwimmen?“ Ganz aufreget laufen Kinder am Sonntagmorgen zum Strand.
„Ich hab in der Schule keine Freunde, weil meine Familie so arm ist. Die anderen lachen über mich, verspotten mich. Das ist oft schwer zu ertragen.“ Daniel zittert am ganzen Körper, während er seinen Gefühlen freien Lauf lässt.
„Kinder, wie stellt ihr euch einen guten Freund vor?“ Gemeinsam mit Lena Uchnal denken wir über eine gute Freundschaft nach. Alle wünschen sich einen echten Freund, aber nicht jeder will ein richtiger Freund sein. Wir wollen geliebt werden, verletzen aber andere. Wie sehen unsere Beziehungen zu anderen Menschen aus?
Die Spiele sind so zusammengestellt, dass sie Freundschaft fördern, dass man sich gegenseitig hilft. Den Höhepunkt bildet ein Spiel: „Der geheimnisvolle Freund!“ Jeder erhält einen Zettel mit einem Namen von einem Teilnehmer unseres Lagers. Diesen neuen Freund muss man im Laufe des Tages mit etwas überraschen.
Am Abend spricht Darina Panassenko darüber, dass Jesus unser bester Freund ist, der uns jederzeit zur Seite steht, mit dem wir in jedem Augenblick sprechen können.