Hinter uns liegt ein ereignisreiches Wochenende. Für den Freitag hatten sich die Kinder einen faulen Tag gewünscht. Sie waren überrascht, als dann kein Frühstück auf dem Tisch stand. Auch die Köchinnen hatten sich einen faulen Tag genommen. Es waren keine Spiele und kein Handarbeitsunterricht vorbereitet. Da sandten die Kinder eine Delegation zur Lagerleitung, um zu bitten den faulen Tag zu beenden. Wir lernten an diesem Tag, dass es nicht gut ist, wenn alle faul sind, es ist besser wenn alle mithelfen das Leben und den Alltag zu gestalten.
Das Thema für den Tag lautete: Wer hält meine Zukunft in seiner Hand? Natürlich machen wir uns im Sommerlager viele Gedanken über die Zukunft, weil sich Eltern aus gestörten Familien kaum darum kümmern. Gemeinsam überlegten wir, wie wir unseren Gästen in Zukunft auf ihrem schweren Weg helfen und wie wir Gott vertrauen können.
Am Samstag mussten wir uns mit verschlossenen Augen in einem Labyrinth zu Recht finden, als Symbol, dass wir auch dann glauben, wenn wir nichts sehen.
Der Höhepunkt war am Samstagabend ein Musical „Ein Schritt nach vorne“, das 30 Kinder in den vergangenen Wochen vorbereitet hatten. Der stürmische Applaus ermutigte die Theatergruppe.
Der Sonntag war der „Tag der Entscheidung“. Im Gottesdienst sprachen wir über das Wunder, dass Jesus Christus auf diese Erde gekommen ist. Jedes Kind bekam einen schwarzen Streifen auf seinen Arm, als Zeichen, dass wir alle Sünder sind. Am Nachmittag fand eine Schlammschlacht statt. Jeder war froh, dass er sind danach im Fluss waschen konnte. In der Abendandacht sprach Lena Uchnal darüber, dass denken, wie schön es im „Sündenschlamm“ ist. Aber irgendwann fängt der Dreck an zu stinken und ist überhaupt nicht mehr angenehm. Genauso, wie wir uns im Fluss gewaschen haben, können wir uns im Blut Jesus von unseren Sünden waschen.
In Filmausschnitten zeigten wir, wie Jesus zu Weihnachten geboren wurde und wie Engel Hirten die frohe Botschaft verkündeten und wie Jesus Licht in eine finstere Welt gebracht hat. Jeder hielt eine Kerze in seiner Hand und zündete sie bei seinem Nachbarn an. Jedes Kind konnte seine Kerze auf einen Altar stellen und ein Gebet sprechen.
Das Thema für den Tag lautete: Wer hält meine Zukunft in seiner Hand? Natürlich machen wir uns im Sommerlager viele Gedanken über die Zukunft, weil sich Eltern aus gestörten Familien kaum darum kümmern. Gemeinsam überlegten wir, wie wir unseren Gästen in Zukunft auf ihrem schweren Weg helfen und wie wir Gott vertrauen können.
Am Samstag mussten wir uns mit verschlossenen Augen in einem Labyrinth zu Recht finden, als Symbol, dass wir auch dann glauben, wenn wir nichts sehen.
Der Höhepunkt war am Samstagabend ein Musical „Ein Schritt nach vorne“, das 30 Kinder in den vergangenen Wochen vorbereitet hatten. Der stürmische Applaus ermutigte die Theatergruppe.
Der Sonntag war der „Tag der Entscheidung“. Im Gottesdienst sprachen wir über das Wunder, dass Jesus Christus auf diese Erde gekommen ist. Jedes Kind bekam einen schwarzen Streifen auf seinen Arm, als Zeichen, dass wir alle Sünder sind. Am Nachmittag fand eine Schlammschlacht statt. Jeder war froh, dass er sind danach im Fluss waschen konnte. In der Abendandacht sprach Lena Uchnal darüber, dass denken, wie schön es im „Sündenschlamm“ ist. Aber irgendwann fängt der Dreck an zu stinken und ist überhaupt nicht mehr angenehm. Genauso, wie wir uns im Fluss gewaschen haben, können wir uns im Blut Jesus von unseren Sünden waschen.
In Filmausschnitten zeigten wir, wie Jesus zu Weihnachten geboren wurde und wie Engel Hirten die frohe Botschaft verkündeten und wie Jesus Licht in eine finstere Welt gebracht hat. Jeder hielt eine Kerze in seiner Hand und zündete sie bei seinem Nachbarn an. Jedes Kind konnte seine Kerze auf einen Altar stellen und ein Gebet sprechen.