Langsam wird es auch in der Ukraine wärmer und es zieht viele Menschen in ihre Gärten. Für einige beginnt schon jetzt der Überlebenskampf, denn in diesen Tagen bereitet man sich bereits auf den nächsten Winter vor.
Auch auf dem riesigen Acker hinter unserem „Zufluchtsort“ in Odarjewka gerät einiges in Bewegung. Jaroslaw Galagowetz hat einen Hänger mit Dünger bestellt. Heute soll der Boden für die Kartoffeln vorbereitet werden.
„Onkel Jaroslaw, wann können die Kartoffeln denn geerntet werden?“ Am späten Nachmittag sitzt Jaroslaw zusammen mit seinen Jungen hinter dem „Zufluchtsort“, schaut zufrieden über das Feld und erklärt seinen kleinen Freunden alles, was man über einen Kartoffelacker wissen muss.
Aktuelles vom Tag:
Die vergangenen Wochen haben die Ukraine nicht zur Ruhe kommen lassen. Der Rauch auf dem Maidan war gerade ein wenig verzogen, da konzentrierte sich alles auf die Krimkrise. Es folgten die Unruhen in der östlichen Ukraine. Männer wurden zum Militär eingezogen. Wird ein Krieg ausbrechen?
Doch nicht nur die politischen Entwicklungen, auch die wirtschaftlichen Nachrichten, lassen die Ukraine nicht zur Ruhe kommen. Fabriken wurden geschlossen, Arbeiter entlassen, Steuern erhöht, Subventionen gestrichen. Wie sieht die nächste Schreckensmeldung aus? Angst macht sich breit.
Nach all diesen turbulenten Wochen kam das Osterfest zum richtigen Zeitpunkt, an dem viele Menschen ein wenig zur Ruhe kommen und in Ostergottesdiensten neue Hoffnung schöpfen konnten.
Am Dienstag brachte Dima Grabenko alle Zollpapiere für unseren letzten Hilfsgütertransport zu den Behörden nach Kiew.
Auch auf dem riesigen Acker hinter unserem „Zufluchtsort“ in Odarjewka gerät einiges in Bewegung. Jaroslaw Galagowetz hat einen Hänger mit Dünger bestellt. Heute soll der Boden für die Kartoffeln vorbereitet werden.
„Onkel Jaroslaw, wann können die Kartoffeln denn geerntet werden?“ Am späten Nachmittag sitzt Jaroslaw zusammen mit seinen Jungen hinter dem „Zufluchtsort“, schaut zufrieden über das Feld und erklärt seinen kleinen Freunden alles, was man über einen Kartoffelacker wissen muss.
Aktuelles vom Tag:
Die vergangenen Wochen haben die Ukraine nicht zur Ruhe kommen lassen. Der Rauch auf dem Maidan war gerade ein wenig verzogen, da konzentrierte sich alles auf die Krimkrise. Es folgten die Unruhen in der östlichen Ukraine. Männer wurden zum Militär eingezogen. Wird ein Krieg ausbrechen?
Doch nicht nur die politischen Entwicklungen, auch die wirtschaftlichen Nachrichten, lassen die Ukraine nicht zur Ruhe kommen. Fabriken wurden geschlossen, Arbeiter entlassen, Steuern erhöht, Subventionen gestrichen. Wie sieht die nächste Schreckensmeldung aus? Angst macht sich breit.
Nach all diesen turbulenten Wochen kam das Osterfest zum richtigen Zeitpunkt, an dem viele Menschen ein wenig zur Ruhe kommen und in Ostergottesdiensten neue Hoffnung schöpfen konnten.
Am Dienstag brachte Dima Grabenko alle Zollpapiere für unseren letzten Hilfsgütertransport zu den Behörden nach Kiew.