„Mädels, macht die Augen zu, hört auf meine Worte.“ Leise schwingen liebevolle Worte durch den Raum, Wertschätzung, Ermutigung, Lob. Dann folgenden harte Worte voller Hass, Aggression, tief verletzend. Gespannt lauschen die Mädchen vom „Supergirl Club“ den Ausführungen von Oxana Baranetz.
Ja, Worte können verbinden, trösten, ermutigen, sie können aber auch zerstören, verletzen, beleidigen. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Worte zu wählen.
Im Anschluss geht es in die „Lehrwerkstatt für Mädchen“, denn heute dürfen sie zum ersten Mal an einer Nähmaschine arbeiten. In einer ersten Übung müssen gerade Linien und ein Kreis genäht werden, eine schwere Übung für die erste Unterrichtsstunde. Aktuelles vom Tag Im Frühling werden jedes Jahr die schlechten Straßen notdürftig repariert. Die meisten Straßen in der Ukraine befinden sich in erbärmlichem Zustand. Da reißt der Winter immer tiefe Löcher in den dünnen Asphalt. Wegen der schwierigen Wirtschaftslage wird in diesem Jahr nur an den wichtigsten Straßen gearbeitet.
Nachdem Dima Grabenko und Peter Degtjar mit unserem 34 Tonnen LKW Hilfsgüter in Altdorf, Bösingen, Langenschiltach, Hoffenheim und Hüttenberg abgeholt haben, sind die beiden Fahrer nach drei Tagen Fahrt am Donnerstagabend wieder gut in Swetlowodsk angekommen. Am Freitagmorgen wurden die letzten Papiere bei Behörden eingereicht. In der Mittagszeit wurde der Inhalt unseres Aufliegers unter der Aufsicht eines Zollbeamten in unsere Lagerhalle abgeladen, bevor sie der Beamte versiegelte. Nun beginnt ein unbeschreiblicher Papierkrieg. In der Zwischenzeit müssen wir über 1.200 Dokumente und Kopien bei Behörden einreichen.
Ja, Worte können verbinden, trösten, ermutigen, sie können aber auch zerstören, verletzen, beleidigen. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Worte zu wählen.
Im Anschluss geht es in die „Lehrwerkstatt für Mädchen“, denn heute dürfen sie zum ersten Mal an einer Nähmaschine arbeiten. In einer ersten Übung müssen gerade Linien und ein Kreis genäht werden, eine schwere Übung für die erste Unterrichtsstunde. Aktuelles vom Tag Im Frühling werden jedes Jahr die schlechten Straßen notdürftig repariert. Die meisten Straßen in der Ukraine befinden sich in erbärmlichem Zustand. Da reißt der Winter immer tiefe Löcher in den dünnen Asphalt. Wegen der schwierigen Wirtschaftslage wird in diesem Jahr nur an den wichtigsten Straßen gearbeitet.
Nachdem Dima Grabenko und Peter Degtjar mit unserem 34 Tonnen LKW Hilfsgüter in Altdorf, Bösingen, Langenschiltach, Hoffenheim und Hüttenberg abgeholt haben, sind die beiden Fahrer nach drei Tagen Fahrt am Donnerstagabend wieder gut in Swetlowodsk angekommen. Am Freitagmorgen wurden die letzten Papiere bei Behörden eingereicht. In der Mittagszeit wurde der Inhalt unseres Aufliegers unter der Aufsicht eines Zollbeamten in unsere Lagerhalle abgeladen, bevor sie der Beamte versiegelte. Nun beginnt ein unbeschreiblicher Papierkrieg. In der Zwischenzeit müssen wir über 1.200 Dokumente und Kopien bei Behörden einreichen.