Liebe ist nicht nur „Schmetterlinge im Bauch“. Liebe wird in Taten sichtbar. Wie können wir anhand von 1. Kor. 13 Liebe sichtbar werden lassen? Gott hat seine Liebe zu uns sichtbar werden lassen, als er seinen Sohn auf die Erde geschickt hat, als er für uns gestorben ist. Wir schleppen unsere Belastungen, unsere Sünden mit uns herum, obwohl wir sie an Jesu Kreuz ablegen können. Um das verständlich zu machen, erhält jedes Kind einen Stein. Auf einem Berg haben wir ein Kreuz aufgestellt. Wer das Bedürfnis hat seine Belastungen abzugeben, kann seinen Stein symbolisch unter dem Kreuz ablegen. Erzieher sind bereit mit Kindern zu beten.
Unsere „Jungen Missionare“ tragen kleine Schilder: „Ich hab Zeit für dich! Ich werde dir zuhören! Ich kann dir helfen! Ich kann dich umarmen!“ Diese Schilder sollen ein Zeichen dafür sein, dass wir nicht nur empfangen, dass wir auch bereit sind zu geben.
Am Abend spricht Oleg Kurbatow darüber, dass wir nicht nur im Sommerlager unsere Lasten am Kreuz ablegen können, erklärt, wie eine lebendige Beziehung zu Gott aussieht. Bis spät in die Nacht sitzen wir in Gespräche vertieft am Strand. Hoch über uns sehen wir das Kreuz von roten Scheinwerfern angestrahlt.
Unsere „Jungen Missionare“ tragen kleine Schilder: „Ich hab Zeit für dich! Ich werde dir zuhören! Ich kann dir helfen! Ich kann dich umarmen!“ Diese Schilder sollen ein Zeichen dafür sein, dass wir nicht nur empfangen, dass wir auch bereit sind zu geben.
Am Abend spricht Oleg Kurbatow darüber, dass wir nicht nur im Sommerlager unsere Lasten am Kreuz ablegen können, erklärt, wie eine lebendige Beziehung zu Gott aussieht. Bis spät in die Nacht sitzen wir in Gespräche vertieft am Strand. Hoch über uns sehen wir das Kreuz von roten Scheinwerfern angestrahlt.