In der Zwischenzeit sitzen wir auf gepackten Koffern, denn am Dienstag geht es ins Sommerlager. Am Donnerstag ist Dima Grabenko, unser LKW Fahrer, bereits mit Jungen aus unserer „Lehrwerkstatt“ und mit „Jungen Missionaren“ zu dem Platz gefahren, auf dem wir unsere Zeltstadt aufbauen.
Mit Kettensägen bewaffnet wurden Äste abgesägt und mit einem großen Rasenmäher wurde das Gras gemäht. Das alles hat viel Kraft gekostet. Danach saßen die Jungen erst einmal müde am Strand vom Dnepr Fluss.
„Weißt du noch, wie wir im vergangenen Jahr…“ Die Ruhepause war eine gute Gelegenheit, um all die wunderbaren Erlebnisse aus dem letzten Jahr zu reflektieren. Und nun können wir es kaum noch abwarten, dass unser Sommerlager anfängt.
Mit Kettensägen bewaffnet wurden Äste abgesägt und mit einem großen Rasenmäher wurde das Gras gemäht. Das alles hat viel Kraft gekostet. Danach saßen die Jungen erst einmal müde am Strand vom Dnepr Fluss.
„Weißt du noch, wie wir im vergangenen Jahr…“ Die Ruhepause war eine gute Gelegenheit, um all die wunderbaren Erlebnisse aus dem letzten Jahr zu reflektieren. Und nun können wir es kaum noch abwarten, dass unser Sommerlager anfängt.
