“Liebe “Brücke der Hoffnung”! Immer wieder schaue ich in meinen Schrank, kann es nicht glauben, mit wie vielen Lebensmitteln ihr ihn gefüllt habt, Kartoffeln, Nudeln, Mehl, Gemüse, wertvolle Schätze.
Seit Jahren versuche ich einfach nur zu überleben, kann vor lauter Sorgen nachts kaum noch schlafen. Dabei geht es nicht nur um mich, ich muss auch noch meine Tochter und einen Neffen versorgen.“ Mit diesen Worten beginnt ein Dankesbrief, der vor mir auf meinem Schreibtisch liegt.
Luba arbeitet hart in einem landwirtschaftlichen Betrieb, um ihre Tochter und einen Neffen, den seine Eltern abgeschoben haben, zu ernähren. Jeden Tag Sorgen, Ängste. Durch die Hilfe aus Deutschland können wir vielen hoffnungslosen Menschen in der Ukraine neue Hoffnung schenken.
Seit Jahren versuche ich einfach nur zu überleben, kann vor lauter Sorgen nachts kaum noch schlafen. Dabei geht es nicht nur um mich, ich muss auch noch meine Tochter und einen Neffen versorgen.“ Mit diesen Worten beginnt ein Dankesbrief, der vor mir auf meinem Schreibtisch liegt.
Luba arbeitet hart in einem landwirtschaftlichen Betrieb, um ihre Tochter und einen Neffen, den seine Eltern abgeschoben haben, zu ernähren. Jeden Tag Sorgen, Ängste. Durch die Hilfe aus Deutschland können wir vielen hoffnungslosen Menschen in der Ukraine neue Hoffnung schenken.