„…ich wünsche mir, dass der schreckliche Krieg endlich ein Ende findet…ich möchte wieder nach Donezk zurückfahren und hoffe, dass unser Haus nicht zerbombt wurde…ich hoffe, dass mein Vater bald aus dem Krieg zurückkommt…“ Wika Gorbenko erzählt, dass auch ihr Vater in den nächsten Tagen in den Krieg eingezogen wird.
Wenige Tage später duftet es in unserer Küche verführerisch nach frischen Waffeln, denn heute besucht uns ein ganz besonderer Gast, Witali Brinsa. Witali ist in einem Sommerlager zum Glauben gekommen. Viele Jahre war er ein „Junger Missionar“. Mit 19 Jahren hat er sich verliebt, wollte heiraten, als er in den Krieg in die östliche Ukraine eingezogen wurde. Wir haben ihm Briefe an die Front geschickt, selbstgemalte Bilder, Päckchen mit seinen Lieblingskeksen, haben jeden Tag für ihn gebetet.
Dann steht er da in seiner Uniform. Die Kinder stürmen auf ihn zu, umarmen ihn. Es wurde ein unvergesslicher Nachmittag, an dem Witali erzählte, wie es an der Front aussieht und wie wichtig die Gebete und die Briefe unserer Kinder sind.
Wenige Tage später duftet es in unserer Küche verführerisch nach frischen Waffeln, denn heute besucht uns ein ganz besonderer Gast, Witali Brinsa. Witali ist in einem Sommerlager zum Glauben gekommen. Viele Jahre war er ein „Junger Missionar“. Mit 19 Jahren hat er sich verliebt, wollte heiraten, als er in den Krieg in die östliche Ukraine eingezogen wurde. Wir haben ihm Briefe an die Front geschickt, selbstgemalte Bilder, Päckchen mit seinen Lieblingskeksen, haben jeden Tag für ihn gebetet.
Dann steht er da in seiner Uniform. Die Kinder stürmen auf ihn zu, umarmen ihn. Es wurde ein unvergesslicher Nachmittag, an dem Witali erzählte, wie es an der Front aussieht und wie wichtig die Gebete und die Briefe unserer Kinder sind.