In den vergangenen zwei Wochen hat Rebekka Rudat die Arbeit von Brücke der Hoffnung in der Ukraine besser kennengelernt. Sie tauchte Schritt für Schritt in die Arbeit ein, die ihr Vater über viele Jahre aufgebaut hat. Rebekka kommunizierte viel mit den Kindern, mit Familien und den Mitarbeitern. So lernte sie die Bedürfnisse der Menschen in der Ukraine zu verstehen.
Die Kinder in Odariwka erzählten von ihrem Leben, das nahe der Frontlinie stattfindet. In Boschedariwka durfte sie Leckereien backen. Im Tageskinderheim am See erfuhr sie alles über das Puppentheater. In Villa Regenboden erzählten ihr die Teenagermädchen von ihren Zukunftsplänen und bedankten sich für alle Unterstützung.