Es sind nicht nur Kinder, die in diesen Tagen unsere Hilfe benötigen. Wir sehen, wie alte Menschen in Geschäften hilflos vor leeren Regalen stehen. Sie wissen nicht, wie es weitergehen wird. Sie erinnern sich an Kriegszeiten, können nachts kaum noch schlafen.
Aus den „Vergessenen Dörfern“ erreichen uns immer mehr Notrufe von alten Menschen, die an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stoßen. Ihr Dorfladen ist leer. Medikamente kann man schon lange nicht mehr in ihrer kleinen Dorfapotheke kaufen. Wie sollen sie überleben?
Die Behörden sind mit der Situation total überfordert. Unsere Mitarbeiter müssen überlegen, wo sie ihre Kräfte einsetzen sollen, welche Aufgabe die wichtigste ist. Eine schwere Entscheidung.