Hinter uns liegen anstrengende Monate. Die Corona-Zeit hat viel Kraft gekostet. Wir mussten uns auf immer neue Herausforderungen einstellten. Lehrer, Eltern und Kinder wurden oft an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geführt.
In diese Zeit ist unsere Missionsarbeit stark gewachsen. Wir haben mit unserem Programm „Starthilfe“ begonnen. Wir geben bedürftigen Familien eine Starthilfe, mit Hühnern, Enten, Ziegen oder mit Saatkartoffeln und Gemüsepflanzen.
Neben der praktischen Arbeit gibt es viel mehr Büroarbeit. Jeden Tag treffen Hilferufe in unserem Büro ein. Missionsfreunde wollen erfahren, wie es der Familie geht, die sie unterstützen. Am 1. Juni haben wir Aliona Tokar in unserem Büro in Swetlowodsk angestellt, die unsere Jahrespatenschaften und verschiedene andere Arbeitsbereiche übernimmt.