Am vergangenen Freitag war es so weit. Die ersten 1.000 Unterschriften für unsere Unterschriftenaktion sind in unserem Missionsbüro in Hüttenberg eingetroffen. Das ist die positive Nachricht. Aus der Ukraine gibt es leider noch nicht so viel zu berichten. In der Zwischenzeit wurde in Kiew eine Homepage erstellt, auf der man sich über den neusten Stand informieren kann. Hier wird darüber informiert, dass die ersten 90 Hilfsgütertransporte von 519 als Hilfsgüter anerkannt wurden. Wann diese Organisationen grünes Licht für die Verteilung erhalten und wie es bei ihren Zollämtern weitergeht, weiß niemand.
Auf unsere Anfrage, ob die Strafgebühr für die Hilfsgüter auch dann bezahlt werden muss, wenn die Schuld bei den Behörden liegt, wurde uns vor einigen Tagen erklärt, dass die Zollgesetze eingehalten werden müssen, das heißt, dass die Strafgebühr bezahlt werden muss. Unsere Unterschriftenaktion läuft noch bis zum Ende des Monats.
Auf unsere Anfrage, ob die Strafgebühr für die Hilfsgüter auch dann bezahlt werden muss, wenn die Schuld bei den Behörden liegt, wurde uns vor einigen Tagen erklärt, dass die Zollgesetze eingehalten werden müssen, das heißt, dass die Strafgebühr bezahlt werden muss. Unsere Unterschriftenaktion läuft noch bis zum Ende des Monats.